It's a wrap: 10.000 Fans feiern Impericon Festival-Abschluss

Drei ausverkaufte Festivals (+ ausverkaufte Warm Up-Party im Leipziger Conne Island), jede Menge Konfetti - und der größte Circle Pit, den die Messe HALLE:EINS je gesehen hat - das ist die Bilanz der Impericon Festivals 2018. Am Samstag fand die achte Ausgabe der Festivalreihe ihr Ende.

Zwischen 20. und 28. April waren die Impericon Festivals in insgesamt fünf Städten unterwegs, mit ausverkauften Shows in Wien, München und Solothurn. Leipzig und Oberhausen fanden ihren Höhepunkt sicherlich in den Auftritten von Heaven Shall Burn. Die Saalfelder Band, mit der Impericon bereits seit seinen ersten Tagen zusammenarbeitet, spielte dort ihre vorerst letzten Shows. Mit dem besagten Riesen-Circle Pit rund um das Mischpult des Soundtechnikers feierten 10.000 Musikbegeisterte das Ende des WANDERER-Albumzyklus' und verabschiedeten Heaven Shall Burn mit einem lachenden und einem weinenden Auge in die wohlverdiente Pause.

Eine Besonderheit der Impericon Festivals ist seit ihrem Start im Jahr 2011 (damals noch mit nur einer einzigen Show in Leipzig), dass jeder Festivalstopp mit einem ganz eigenen Line-Up aufwartet. Nur eine Handvoll Bands tourt als Kern durch alle Städte (in diesem Jahr unter anderem Silverstein, Comeback Kid und Alazka). 2018 mischten sich aufstrebende, junge Bands (z.B. Black Tooth Scares, die Gewinner unseres Impericon Next Generation-Nachwuchswettbewerbs, Boston Manor, The Plot In You) zu "alten Hasen" des Core - dazu gehörten neben Heaven Shall Burn (gegründet 1996) unter anderem Neaera, die für die Shows sogar ihre 2015 eingelegte Band-Pause unterbrachen! Mit derselben Mischung aus Newcomern vs. Szenegrößen und Bands aus diversen Genres soll es auch 2019 weitergehen. Denn nach dem Impericon Festival ist vor dem Impericon Festival und das Team um Geschäftsführer Martin Böttcher und Eventmanager Christian Pappenberg hat schon begonnen, an den Line-Ups für 2019 zu basteln...

Für die extra Portion Festival-Nachwehen sei euch hier der offizielle Aftermovie ans Herz gelegt.